نقد شعر رهی معیری

برای شما شعر “خلقت زن” اثر رهی معیری را انتخاب کرده ام که به تاریخ معاصر و تجدد ما مربوط است. این شعر در سالهای بیست شمسی

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Warum fürchten die Mächte die Befreiung der

  Bevölkerung im Iran?   Die Mächte der heutigen Welt, auch diejenigen, die als herrschende Führer der „freien“ und demokratischen Gesellschaften gelten, haben Angst vor einem freien und souveränen Iran. Die westlichen Staaten ignorieren – geblendet von Eigeninteressen – die Verbrechen des Islamismus im Iran. Die Frauen kämpfen im Iran

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جایزه پارلمان اروپا برای آزادی اندیشه به «مهسا امینی و جنبش زن، زندگی، آزادی» تعلق گرفت

نامزدی «مهسا امینی و جنبش زن، زندگی، آزادی» برای دریافت این جایزه، با استقبال گسترده‌ نمایندگان روبرو شده و حمایت سه گروه سیاسی اصلی پارلمان اروپا را نیز به همراه داشت

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Wir protestieren gegen ein faschistisches Regime!

Keine Zusammenarbeit mit dem Mörderregime im Iran!
Seit dem Mord an der jungen Kurdin Jina Mahsa Amini am 16. September gehen die Menschen im Iran entschlossen gegen die islamische Republik auf die Straße. Sie fordern ein Ende des Regimes und nicht weniger. Denn sie alle wissen, was das Regime für die Menschen im Iran bedeutet: Unterdrückung, Vergewaltigung, Folter und Mord und das seit über 43 Jahren.
Seit diesem Jahr schaut die Weltöffentlichkeit hin und der langjährige Kuschelkurs, den sogenannten Atom-Deal mit dem Regime zu jedem Preis zu erhalten, ist mittlerweile der nüchternen Erkenntnis gewichen, dass ein Ende der Gewalt im Iran und auch im Nahen Osten nur gegen die Mullahs und nicht mit ihnen zu erreichen ist.
Auch die westlich-demokratischen Regierungen geben zumindest vor, diese Erkenntnis zu teilen. Deutschland hat über die EU Sanktionspakete gegen insgesamt 31 Personen und Gruppierungen des Regimes mit beschlossen und nach der ersten Hinrichtung von festgenommenen Demonstranten vergangene Woche, den iranischen Botschafter einbestellt. Politiker aller Parteien rühmen sich ansonsten mit Statements und Fotos in Solidarität mit der iranischen Bevölkerung in den sozialen Netzwerken.
Doch Maßnahmen, die das Regime wirklich empfindlich treffen könnten, bleiben in Deutschland leider aus.
Woran liegt das?
Deutschland und der Iran pflegen seit je her gute Wirtschaftsbeziehungen. Vor und nach der islamischen Revolution 1979 war Deutschland der wichtigste Handelspartner Teherans und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Die Deutsch-Iranische Handelskammer verkündet fröhlich, dass Deutschland in den Jahren der Sanktionen eines der vier europäischen Länder ist, deren Handel mit der islamischen Republik gewachsen ist. Deutschland ist seit Jahren wichtigster europäischer Handelspartner für das Regime in Teheran und auch im ersten Halbjahr 2022 hat das Handelsvolumen erneut um 7% zugenommen. Wichtigste Exportware aus Deutschland in den Iran sind neben Lebensmitteln, Maschinen und Fahrzeuge und damit beispielsweise auch deutsche Baukräne, an denen das Regime die eigene Bevölkerung erhängt.
Derweil können im nahen Frankfurt iranisch-staatliche Banken offen damit werben, dass sie Kapital des Regimes verwalten. Während die Banken in Frankfurt wegen Beschaffung von Atomwaffen Technologie wie auch die Revolutionsgarden in den USA und Kanada verboten sind, lässt die Bundesregierung auf solch eine Entscheidung warten.

Verhaftungen, Folter,  Vergewaltigungen und Morde stehen auf der Tagesordnung des
islamischen Regimes im Iran! Die neuesten sehr schmerzhaften Beispiele sind die
Hinrichtungen von mehreren jungen Männern.
Das war nichts Neues; wir müssen wissen, dass Seit 43 Jahren die Bevölkerung Irans immer
wieder massive politische Repressalien erlebt… Das Islamische Regime richtet im
Durchschnitt täglich mehr als 6 Menschen im Iran hin.
Die 22-jährige Jina Mahsa Amini wurde am 16. September 2022 von der Sittenpolizei
ermordet, weil sie ihr Kopftuch nicht „Islamgerecht“ trug. Das Kopftuch der Frauen ist im
Iran ein POLITIKUM… Deshalb war der Mord an Jina M. Amini ein POLITISCHER Mord!
Dieser Mord zog dann die wütenden Teile der jungen protestierenden Bevölkerung auf die
Straßen… Es kam eine riesige Protestwelle auf… Die Menschen protestieren nun seit
mehreren Monaten gemeinsam mit gleichen Parolen und Forderungen. Eine absolute
Mehrheit der Bevölkerung Irans möchte, dass das islamische Regime endlich abdankt und
verschwindet! Das Regime steht schon am Abgrund. Es kann nur noch mit beispielloser
Brutalität seine schreckliche Herrschaft durchsetzen.
Die Verletzung der Menschenrechte geschieht im Iran vielfältig: sie fängt mit Beleidigungen
der Menschen auf den Straßen an und geht weiter mit brutalen
Folterungen, Vergewaltigungen und Hinrichtungen!
Wir müssen bedenken, dass die Städte zum Teil 2000 Kilometer voneinander entfernt sind
und die Protestierenden NICHT von irgendeiner Zentrale gesteuert werden, da es im Iran
noch keine strukturierte Opposition gibt…
Die Protestwelle ist inzwischen nach massiver Unterdrückung abgeebbt.
Mehrere hundert Menschen wurden auf den Straßen erschossen, mit Knüppeln erschlagen
oder sind durch die Splitterschüsse gezielt in ihre Gesichter erblindet.
Eine vom islamischen Regime gesteuerte paramilitärische Organisation spielt bei diesen
Repressalien DIE zentrale Rolle!
Die Organisation heißt: „Garde zur Verteidigung der islamischen Revolution“… Diese
Organisation wurde 1980 offiziell im Iran gegründet!
Aber wenn wir genauer den Namen dieser Organisation lesen, merken wir, dass sie das Wort
Iran nicht enthält!
Der Grund ist, dass die Ideologen der Islamischen Revolution sich nicht auf Iran beschränken!
Die Außenpolitik des islamistischen Regimes ist seit Anfang an vor allem davon geprägt und
bestimmt, dass die islamische Revolution in die Welt exportiert werden soll!
Das Ziel, die islamische Revolution in die Welt zu exportieren gab der paramilitärischen
islamistischen Organisation einen terroristischen Charakter. Diese Terrororganisation ist die
tragende Säule des islamistischen Regimes im Iran.
Diese Terroristen agieren im Nahen Ostens sehr aktiv…Die islamische Garde führt Kriege im
Irak, in Syrien, im Jemen und im Libanon. Diese Terrororganisation ist durch und durch
antisemitisch und bedroht die Existenz Israels!
Im Zeugnis dieser Organisation stehen hunderte Namen der Menschen, die in Berlin, in Bonn,
in Paris, auf Zypern, in London und in vielen anderen europäischen Städten durch Attentate
ermordet worden sind…
Auch unsere Sicherheit ist durch die bezahlten Spitzel der Terroristen in ernsthafter Gefahr…
Leider stehen für die Politik der europäischen Union die wirtschaftlichen Interessen im
Vordergrund.
Mit der faschistischen Diktatur kann und soll es keine Verhandlungen geben.
Die Politiker der europäischen Union sollten aber wissen, dass wir, die einfachen Menschen
auf den Straßen, ihre faulen Ausreden durchschauen!
Die Exporte von Deutschland in den Iran sind im vergangenen Jahr weiter um 13% gestiegen.
Kann die deutsche Wirtschaft auf diesen riesigen Gewinn verzichten?
 
Anscheinend Nein!
Die Wirtschaftspartner auf der iranischen Seite sind eben diese Terroristen. Wie kann die
deutsche Politik diese Organisation als Terroristen bezeichnen, wenn die deutsche Wirtschaft
mit ihnen Geschäfte macht? Das geht und funktioniert nicht!
Also, gehorcht die deutsche Politik dabei einfach der Wirtschaft… Die Tatsache, dass die
Islamische Garde die Menschen im Iran terrorisiert, ist den Politikern Deutschlands seit 40
Jahren bekannt…
Die Revolution im Iran gegen das faschistische Regime zwingt nun die offizielle deutsche
Politik zu einer Positionierung! Mit dieser faulen Diplomatie muss aber endlich aufgehört
werden! Wir fordern ausdrücklich eine wesentliche und totale Umkehrung der deutschen
Politik!
Die islamische Garde mit dem Sitz im Iran muss auf die Terrorliste der europäischen
Gemeinschaft gesetzt werden!
Deutschland muss diesbezüglich eventuell allein handeln und als erstes europäisches Land,
welches die Vorreiterrolle in Europa spielt, die islamische Garde offiziell als eine
Terrororganisation bezeichnen…
Die deutsche Politik muss endlich die Wirtschaft daran hindern, unsere Feinde mit ihrem
Handeln zu unterstützten!
Wir verlangen eine vollständige moralische, verbale und schriftliche Unterstützung der
Widerständler Irans.
Wir fordern von der Bundesregierung und den Staaten der EU strenge und effektive
Solidarität und Unterstützung mit der Freiheitsrevolution im Iran:
Das Beenden der politischen Zusammenarbeit mit dem Regime und deren
Lobbyisten, den Abbruch der Beziehungen mit der islamischen Diktatur,
Schließung der Botschaften des islamischen Regimes,
Ausweisung der Terroristen, die im Kleid der Botschafter und Diplomaten in den
europäischen Ländern ihr Unwesen treiben!
Die jungen Menschen haben durch ihre Widerstände in letzten Monaten das Regime bis zum
Abgrund getrieben. Was das Regime noch hält, sind seine Seilschaften in Europa…
US-Außenminister Antony Blinken meinte am vergangenen Sonntag, dass ein militärisches
Vorgehen gegen den Iran nicht ausgeschlossen werden kann, um das Atomprogramm des
Regimes zu stoppen…
Dazu muss das Folgende erwähnt werden:
Ein militärischer Angriff auf den Iran nutzt das faschistische Regime voll aus…Das Regime
hat die Erfahrung aus dem 8 Jahre dauernden Krieg mit dem Irak von 1980 bis 1988…
Nach einem Angriff wird das Regime seine Anhängerschaft im Iran aber auch außerhalb des
Iran voll politisch und militärisch mobilisieren können…
Der Krieg wird vom Regime als „Gottes-Geschenk“ bejubelt, weil dann den „Kriegsfall“
ausgerufen werden kann! Die Widerständler werden einfacher als „Kollaborateure“
bezeichnet, verhaftet und getötet!
Während des Iran/Irak Kriegs wurden tausende Oppositionelle auf beiden Seiten als
„Kollaborateur“ hingerichtet…
Im Falle eines Militärangriffs auf den Iran wird das faschistische Regime mit Sicherheit das
Gleiche verüben und die oppositionellen Widerständlerinnen auf den Straßen hinrichten…
Ein Krieg ist die sichere Lösung für das faschistische Regime, um seine Schreckensherrschaft
weiter auszubauen und seinen Abgang weiter zu verzögern… Nun überlegt der amerikanische
Militarismus dem faschistischen Regime diese Lösung anzubieten! Eine Lösung, die
offensichtlich gegen die Interessen der Bevölkerung Irans und gegen ihren Widerstand ist!
 
info@frau-leben-freiheit.com
 
Februar 2023
 
 

Keine Zusammenarbeit mit dem Mörderregime im Iran!

Keine Zusammenarbeit mit dem Mörderregime im Iran!
Seit dem Mord an der jungen Kurdin Jina Mahsa Amini am 16. September gehen die Menschen im Iran entschlossen gegen die islamische Republik auf die Straße. Sie fordern ein Ende des Regimes und nicht weniger. Denn sie alle wissen, was das Regime für die Menschen im Iran bedeutet: Unterdrückung, Vergewaltigung, Folter und Mord und das seit über 43 Jahren.
Seit diesem Jahr schaut die Weltöffentlichkeit hin und der langjährige Kuschelkurs, den sogenannten Atom-Deal mit dem Regime zu jedem Preis zu erhalten, ist mittlerweile der nüchternen Erkenntnis gewichen, dass ein Ende der Gewalt im Iran und auch im Nahen Osten nur gegen die Mullahs und nicht mit ihnen zu erreichen ist.
Auch die westlich-demokratischen Regierungen geben zumindest vor, diese Erkenntnis zu teilen. Deutschland hat über die EU Sanktionspakete gegen insgesamt 31 Personen und Gruppierungen des Regimes mit beschlossen und nach der ersten Hinrichtung von festgenommenen Demonstranten vergangene Woche, den iranischen Botschafter einbestellt. Politiker aller Parteien rühmen sich ansonsten mit Statements und Fotos in Solidarität mit der iranischen Bevölkerung in den sozialen Netzwerken.
Doch Maßnahmen, die das Regime wirklich empfindlich treffen könnten, bleiben in Deutschland leider aus.
Woran liegt das?
Deutschland und der Iran pflegen seit je her gute Wirtschaftsbeziehungen. Vor und nach der islamischen Revolution 1979 war Deutschland der wichtigste Handelspartner Teherans und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Die Deutsch-Iranische Handelskammer verkündet fröhlich, dass Deutschland in den Jahren der Sanktionen eines der vier europäischen Länder ist, deren Handel mit der islamischen Republik gewachsen ist. Deutschland ist seit Jahren wichtigster europäischer Handelspartner für das Regime in Teheran und auch im ersten Halbjahr 2022 hat das Handelsvolumen erneut um 7% zugenommen. Wichtigste Exportware aus Deutschland in den Iran sind neben Lebensmitteln, Maschinen und Fahrzeuge und damit beispielsweise auch deutsche Baukräne, an denen das Regime die eigene Bevölkerung erhängt.
Derweil können im nahen Frankfurt iranisch-staatliche Banken offen damit werben, dass sie Kapital des Regimes verwalten. Während die Banken in Frankfurt wegen Beschaffung von Atomwaffen Technologie wie auch die Revolutionsgarden in den USA und Kanada verboten sind, lässt die Bundesregierung auf solch eine Entscheidung warten.

Die wirtschaftliche Beziehung steht der Bundesregierung bis heute über den Menschenrechten.
Seit dem Beginn dieser Revolution sind mindestens 488 Demonstranten von den Schergen des Regimes getötet worden, darunter 68 Kinder, und 18259 Menschen befinden sich derzeit nachweislich in den Kerkern des Regimes. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein. Die Grausamkeiten des Regimes erreichen die Welt über die sozialen Netzwerke: Demonstrantinnen werden vergewaltigt und verstümmelt und ihre Leichen im Nirgendwo verscharrt, Familienangehörige erpresst und gedemütigt, ganze Städte im kurdischen Gebiet mit Kriegswaffen beschossen.
Was muss noch passieren, damit die Bundesregierung ihre Strategie überdenkt und sich ernsthaft für eine aktive Unterstützung der Bevölkerung Irans einsetzt?
Ein demokratischer Iran könnte nicht nur für einen friedlicheren Nahen Osten, Eingrenzung des internationalen Terrorismus und damit auch Fluchtbewegungen stehen, sondern auch ernsthafter Handelspartner für die westlichen Demokratien werden.
Ein fairer Ölhandel mit einem demokratischen Iran wäre ein Dorn im Auge der Autokraten in Russland und Katar, deren Überlebensstrategie vom Energieexport abhängt. Statt Wandel durch Handel mit den Islamfaschisten in Teheran braucht es europäische Unterstützung für einen neuen demokratischen Partner im Nahen Osten.
Wir fordern von der Bundesregierung Taten statt Lippenbekenntnisse: – Jede politische Zusammenarbeit mit dem Regime nahen Beratern und Lobbyisten beenden!
– Sanktionen gegen die Führer des Regimes sowie ihre Familien! – Schließung der Außenposten des Regimes in Deutschland, wie dem Islamischen Zentrum Hamburg oder dem Al Mustafa Institut in Berlin sowie die Ausweisung ihrer Leitung!
– Die islamischen Revolutionsgarden auf die EU-Terror liste setzen!
– Sanktionen gegen alle iranischen Firmen, die mit dem Regime oder den Revolutionsgarden verbandelt sind!
– Die Botschaft des Regimes sowie die verschiedenen iranischen Konsulate ausnahmslos schließen und Vertreter des Regimes ausweisen!

12.2022

 

Warum fürchten die Mächte die aktuelle
 
Revolution im Iran?


 Die Mächte der heutigen Welt, AUCH (!) diejenigen, die als herrschende Führer der freien und demokratischen Gesellschaften gelten, haben Angst vor einem freien souveränen Iran.
 
Warum fürchtet eigentlich die freie Welt eine Befreiungsrevolution im Iran?
 
Die reaktionären Islamisten dienten in letzten 50 Jahren als DER Verdummungsfaktor im Nahen Osten und Nordafrika dazu, dass die Völker dieser riesigen, reichen Region immer noch nicht ihre Souveränität erhalten haben!
Somit wurde der moderne Kolonialismus fortgesetzt! Dank des politischen Islams konnten die Völker der Region nicht ihr Selbstbestimmungsrecht durchsetzen und blieben unter der Kontrolle der Weltmächte!
 
Nun befindet sich die Gesellschaft im Iran seit 6 Wochen in einem revolutionären Zustand. Eine Revolution, die das Ziel hat, den ganzen politischen Islam für immer zu zerschlagen und zu beseitigen!
 
Die Frauenbewegung ist die Spitze dieser Revolution und treibt sie vorwärts.
 
Die Frauenbewegung im Iran ist die erste ihres Gleichen, die sich zu einer Frauenrevolution entwickelt…
Wir sind nun Zeugen der ersten Frauenrevolution in der Geschichte überhaupt… Daher hat diese Bewegung einen internationalen Charakter…  
Die Frauenrevolution hat den Charakter, sich auszuweiten…
Als erstes Ergebnis ist die Beseitigung des islamischen Kopftuch- und Schleierzwangs.
 
Das Kopftuch ist nur das Symbol der islamischen Frauenunterdrückung… Der Islam zeigt mit seinem Kopftuchzwang dreist, dass er DIE Religion der Frauenunterdrückung von HEUTE(!) ist.
Millionen Frauen im Nahen Osten und Nordafrika leiden seit hunderten von Jahren unter der islamischen Knechtschaft.
 
Diese aktuelle Revolution im Iran wird mit Sicherheit in absehbarer Zukunft DAS Vorbild sein. Diese Explosion im Iran wird aber nun von allen Frauen im Nahen Osten und Nordafrika gehört. Der Kampf gegen den Kopftuchzwang pflanzt sich fort…
 
„Frau – Leben – Freiheit“
 
ist die Hauptparole dieser Revolution. Diese Parole wird bald von vielen Frauen und Männern in der Region Nahen Osten aufgerufen.
Die Patriarchate in den islamischen Ländern haben Angst vor der Fortpflanzung der Frauenbewegung in ihrer Region…
 
Die Patriarchate werden bald ihre Kontrolle über die Frauen für immer verlieren! Die Frauen in den islamischen Ländern haben bei weitem noch nicht die Emanzipationsstufe der Frauen in Europa erreicht.
Die freie Welt schaut aber schweigend zu und nimmt diese Unterdrückung offensichtlich hin.
 
Wir kritisieren die Heuchelei der Bundesregierung, die von einer „feministischen Außenpolitik“ faselt, aber den Abbruch der politischen Beziehungen zum faschistischen islamischen Regime im Iran verweigert.  
 
Warum? Weil man weiß, dass Iran ein rohstoffreiches Land ist und nicht nur Erdöl und Erdgas fördert. Mit einem solchen Land will man es sich nicht
verderben.
Eine weitere einzigartige Eigenschaft der aktuellen Revolution ist die, dass sie sich nicht von Oben kontrolliert lässt. Das erzeugt bei den Weltmächten Ängste, weil sie wissen, dass sie mit Sicherheit nach dem Sturz des Regimes ihre Kontrolle über das Land für immer verlieren werden!
 
Die iranische Gesellschaft ist die Mutter dieser Revolution und ist dabei ihr Kind gesund zur Welt zu bringen.
 
Die gesamten reaktionären Kräfte versuchen diese Revolution im Leibe der Mutter zu töten…
 
Diese Mutter hat inzwischen zahlreiche Verletzungen erlitten.
Diese Mutter kämpft aber noch…
Sie verdient in ihrem Kampf:
DIE INTERNATIONALE SOLIDARITÄT!
 
 
 
Darmstadt-Friedensplatz 26. Oktober 2022
Kontakt

Die europäische Union hat die islamische Republik Iran seit dem Tod der kurdischen Iranerin Jina Mahsa Amini mit neuen Sanktionen belegt.

Die europäische Union hat die islamische Republik Iran seit dem Tod der kurdischen Iranerin Jina Mahsa Amini mit neuen Sanktionen belegt. Erstmals auch mit deutscher Initiative wurden vier Organisationen und elf Einzelpersonen sanktioniert, darunter die Sittenpolizei und die Cyber Einheit der Revolutionsgarden, die für die Kontrolle des Internets verantwortlich ist. Mitglieder dürfen nicht mehr in die EU einreisen und eventuelle Vermögen sollen eingefroren werden.
Es ist gut, dass es überhaupt Bewegung in der Politik gibt, doch ist es nicht so, dass die Mitglieder der Basij Miliz nach Europa zur Arbeit pendeln. Die von der EU auf den Weg gebrachten Maßnahmen wegen der im Ukraine Krieg eingesetzten iranischen Kamikaze Drohnen blieben leider ähnlich halbherzig.
Die verspäteten und schwachen Sanktionen zeigen, dass sich in der politischen Landschaft im Westen nur etwas bewegt, wenn es Druck von unten gibt. Als während der Sozialproteste 2019 im gesamten Iran das Internet abgeschaltet wurde und in dieser Dunkelheit 1500 Menschen vom Regime ermordet wurden, hat die Bundesregierung noch beide Seiten zur Gewaltlosigkeit aufgerufen. Dass sich die Staatsministerin Claudia Roth, die sich beim freundlichen Handschlag mit den Mullahs in vorauseilendem Gehorsam verschleiert hat, nun in den Protest einreiht ist auch auf die regelmäßig stattfindenden Proteste wie diesen hier zurückzuführen.
Es liegt also an den Menschen, diesen Druck auf die Regierungen aufzubauen, so wie im Oktober in Berlin oder wie am Montag in Straßburg, als mehr als 12.000 Menschen für die Einordnung der Revolutionsgarden als Terrororganisation auf die Straße gegangen sind.
Es liegt auch an uns allen, der Regierung aufzuzeigen, wie viel mehr sie unternehmen könnte:
Das Einfrieren der Vermögen und die Einreiseverbote müssen auf die Familienmitglieder der Regime Obersten erweitert werden und die Revolutionsgarden mit all ihren Suborganisationen gehören endlich auf die EU-Terrorliste. Die Botschaften und anderen Außenposten der islamischen Republik müssen geschlossen werden. Ihre Vertreter, die in den vergangenen 43 Jahren immer wieder in Terroranschläge, Spionage und Drohungen gegenüber Exiliranern oder jüdischen Gemeinden verwickelt waren, gehören der Prozess gemacht oder ausgewiesen.  Die islamische Republik ist nicht die Repräsentation der iranischen Bevölkerung, sondern ihre Henkerin.
Das bedeutet auch die in ihren Grundzügen fehlerhaften Atom-Verhandlungen ein für allemal zu beenden. Einem Regime, das seinen Reichtum in Terrorbanden im Jemen, Libanon, im Irak, Syrien und Gaza investiert, während ein Großteil der Bevölkerung hungert, darf unter keinen Umständen Zugriff auf Atomwaffen haben. Nachweislich reichert das Regime in Teheran sein Uran bereits auf militärisches Niveau an, verweigert der internationalen Gemeinschaft Zugang zu militärischen Einrichtungen mit atomaren Zentrifugen und droht dem jüdischen Staat immer wieder mit der totalen Vernichtung, die dadurch real werden könnte.
Deutschland muss aufhören, Lobby Organisationen der islamischen Republik mit deutschen Steuergeldern zu finanzieren. Die Unterstützung des Berater Think Tanks „carpo“ des Auswertigen Amtes (die kürzlich erneut verlängert wurde) sowie die politisch-finanzielle Anerkennung derjenigen in Deutschland aktiven Moscheegemeinden. die der islamischen Republik angegliedert sind, müssen beendet werden.
Allen voran das Islamische Zentrum Hamburg, die blaue Moschee, die federführend ist im Dachverband der sogenannten “Islamischen Gemeinschaft der Schiiten in Deutschland” und in dem Akteure des Regimes arbeiten. Regelmäßig finden in Hamburg an der Alster regimekonforme Propagandaschulungen und Veranstaltungen statt. Nachdem die Vereinigten Staaten im Januar 2020 den Terrorgeneral Qasem Soleimani ausschalteten, organisierte die blaue Moschee in Hamburg eine halböffentliche Trauerfeier für den Massenmörder, der dem syrischen Diktator Assad tatkräftig geholfen hat, 200.000 Bürger seines eigenen Landes zu ermorden.


Ähnliche Fälle von Finanzierungen islamistischer Moscheeverbände durch Steuergelder gibt es überall in Deutschland.
Darüber hinaus müssen die Sanktionen auf Banken und Firmen, die mit dem Regime oder den Revolutionsgarden verbandelt sind, ausgeweitet werden. Die in Frankfurt ansässige „Sepah Bank“ wirbt offen damit, dass ihr Kapital zu 100% vom Regime verwaltet wird und der Führung der Bank wird unter anderem vorgeworfen, sich an der Beschaffung von Atombombentechnologie beteiligt zu haben. Bereits seit Jahren sind Aktivitäten der Bank und ihrer Ableger in den USA und in Kanada verboten. Im Winter wurde durch eine Recherche von TAZ, correctiv und Netzpolitik aufgedeckt, dass eine deutsche Firma mit Hilfe von iranischen Banken und Unternehmen daran arbeitet, das iranische Internet dauerhaft einzuschränken. All diese Netzwerke müssen trocken gelegt und ihre Akteure zur Verantwortung gezogen werden.
Statt mit den Vertretern der islamischen Republik sollte die Bundesregierung Kontakt zu den verschiedenen Organisationen der demokratisch-säkularen Exiliraner herstellen und gemeinsam darüber beraten, was die nächsten Schritte des Auswärtigen Amts sein könnten. Eine erste politische Aktion könnte sein, die Gräueltaten des Regimes zu dokumentieren und vor den internationalen Gerichtshof für Menschenrechte zu bringen.
Die Revolution darf nicht scheitern und die jetzige Bewegung unumkehrbar.
Wir müssen weiterhin dafür sorgen, dass sich der Druck auf die westlichen Regierungen erhöht und diese die richtigen Schritte unternimmt!
Nieder mit der islamischen Republik!
Für einen freien Iran, in dem die Menschen ohne Angst verschieden sein können!



Die Revolution entwickelt sich trotz massiver Unterdrückung weiter!

Die Revolution Frau-Leben-Freiheit begann im September 2022; sie trieb den herrschenden islamischen Faschismus im Iran bis zum Abgrund. Die treibende Kraft der revolutionären Aktionen bildeten die mutigen Teenager, Schülerinnen, Studentinnen, junge Frauen und junge Männer, die im ganzen großen Land aufgestanden waren und den herrschenden islamischen Faschismus herausgefordert haben. Die Wellen der revolutionären Aktionen sind in der ganzen Welt immer noch spürbar. Die Solidaritätsbekundungen mit der Frauenrevolution Irans werden immer noch aus verschiedenen Ecken unserer Welt laut gehört. Die Menschheitsfamilie will ihren Kindern im Iran helfen, den islamischen Faschismus zu besiegen, um dort eine humane Gesellschaftsordnung zu errichten. Die Frauenrevolution hat weltweit viele Freunde gefunden; sie hat aber auch viele Feinde!

Das, was den islamischen Faschismus vorm sicheren Sturz gerettet hat, sind die politischen diplomatischen Seilschaften, an denen sich das Regime festhält. Diese Seilschaften werden von den reaktionären Lobbyisten vor allem in den westlichen Demokratien gepflegt! In den letzten 6 Monaten gab es weltweit zahlreiche Solidaritätsdemonstrationen zur Unterstützung der Frauenrevolution Irans. Hunderttausende Bürgerinnen und Bürger wiederholten und riefen laut auf den Straßen in Europa, Kanada und den USA „Frau-Leben-Freiheit”! Diese Menschen möchten damit zeigen, dass sie die Frauenrevolution vollständig unterstützen. Deshalb ist die globale Solidarität mit dieser Revolution einzigartig. Selbst, wenn diese Revolution in absehbarer Zukunft nicht alle ihre Ziele erreichen kann, drücken schon ihre nach diesen Monaten erreichten Stufenziele der Geschichte ihren Stempel auf! Der politische Islam wird in dieser Revolution von jungen Frauen und Männern bekämpft, bald zerschlagen und beseitigt. Dann wird er neben dem Faschismus Europas in die Geschichtsbücher als ein geächteter Begriff für eine geächtete Zeitepoche eingehen. Der politische Islam hat weltweit in den letzten 50 Jahren nur Unheil, Terror und Mord für die Menschheit angerichtet. Die Menschheitsfamilie ist deshalb stolz auf ihre Kinder im Iran, die gerade dabei sind, dieses Unheil für immer zu beseitigen. Ja, die Frauenrevolution ist nicht allein. Die Menschheitsfamilie ist mit ihr und hat sich mit ihr solidarisch erklärt. Die Menschheitsfamilie sieht das wahre Gesicht des politischen Islams. Das ist nun deutlich, dass sich der Islam im Falle einer politischen Machteroberung zu einem regelrechten Islamfaschismus entwickelt! Er ist damit auch eine ernsthafte Gefahr für die gesamten emanzipatorischen Werte, die vor mehreren Jahrzehnten in Europa von den aufgeklärten Menschen erkämpft und durchgesetzt wurden! Die Frauenbewegung im Iran ist eine der wenigen ihrer Gleichen, die sich zu einer Frauenrevolution entwickelt hat.

Wir sind nun Zeugen der ersten Frauenrevolution in diesem Ausmaß in der Geschichte überhaupt. Daher hat diese Bewegung einen internationalen Charakter. Die Frauenrevolution hat die Eigenschaft, sich auszuweiten. Der politische Islam zeigt mit seinem Kopftuchzwang dreist, dass er heute international die Frauenunterdrückung repräsentiert. Es ist also gar nicht wunderlich, wenn alle Patriarchen, die selbst heute – und deren Väter früher – Millionen von Frauen im Nahen Osten und Nordafrika seit Jahrhunderten unter der Knechtschaft halten, vor der Ausweitung der Frauenrevolution Angst haben!

Diese aktuelle Revolution im Iran wird mit Sicherheit in absehbarer Zukunft das Vorbild sein. Diese Explosion im Iran wird aber nun von allen Frauen im Nahen Osten und Nordafrika gehört. Der Kampf gegen den Kopftuchzwang weitet sich mit Sicherheit aus.

Von den Herrschaften wie in Russland, in China oder Venezuela, die mit dem islamischen Faschismus verbrüdert und eng verbunden sind, hat die Frauenrevolution die erwartete Feindschaft als Reaktion erhalten.

Aber wie reagiert der demokratische Westen? Abgesehen von einigen wenigen Journalistinnen und politischen Randströmungen benahmen sich die gesamten politischen Spektra des Westens von Links bis Rechts – trotz ihrer Lippenbekenntnisse – der Frauenrevolution Irans gegenüber ignorant, reaktionär oder offen feindlich! Während die Islamfaschisten die Schulmädchen landesweit in den Schulen mit Giftgas attackieren, schaut die westliche Politik
schweigend zu und nimmt diese Unterdrückung offensichtlich hin. Diese Politik der westlichen Länder kann nur als Heuchelei ersten Ranges bezeichnet werden! Die Politiker, die von „globalen feministischen Werten” faseln, sind nicht einmal in der Lage, die größte Terrororganisation der Welt als solche zu bezeichnen! Die Politiker der demokratischen Westländer finden sich nicht in der Lage, alle politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zum faschistischen Terrorregime im Iran zu brechen. Weil sie im Grunde genommen nicht für die Befreiung Irans vom Islamfaschismus sind! Der Grund ist eine weitere Einzigartigkeit der aktuellen Revolution: sie lässt sich nicht von Obrigkeiten kontrollieren. Das erzeugt bei den Weltmächten Ängste, weil sie wissen, dass sie mit Sicherheit nach dem Sturz des Regimes ihre jahrhundertlange Kontrolle über diese reiche Region für immer verlieren werden!

15.03.2023


info@frau-leben-freiheit.com